The Last of Us
The Last of Us
Story:
2013 nimmt die Kathastrophe ihren Lauf, die Haupthandlung spielt jedoch 20 Jahre später. Man spielt den Schwarzmarkthändler Joel, welcher zu den Überlebenden der Apokalypse gehört. Er lebt in einer von den U.S.A. eingerichteten Quarantänezone in Boston, in der alles sehr streng kontrolliert wird. Zudem gibt es eine Widerstandsgruppe, die sich selber "Fireflies" nennen. Während Joel Geschäfte mit diesen macht, kommt es dazu, dass er Ellie (ein 14-jähriges Mädchen) aus der Quarantänezone schmuggeln soll. Erst wehrt sich Joel, doch aus privaten Gründen entscheidet er sich es zu tun. Er merkt, dass Ellie etwas Besonderes an sich hat und so ziehen die beiden quer durch die U.S.A. während sie um ihr Überleben kämpfen.
Spielart und Inszenierung:
Stichwort Überleben... Man hat wenig Materialien, wenig Munition, muss sich seine Messer selber bauen und als Nahkampfwaffe kann man sich glücklich schätzen, wenn man ein Holzbrett findet. Hört sich nicht gut an, doch gerade diese Sachen machen das Spiel zu etwas Besonderem. Es ist kein Spiel, bei dem man Zombies wild um den Haufen ballert, nein, es ist eher der wahre Kampf ums Überleben. Man muss planen, vorsichtig sein, sich seine Munition einteilen, lauschen und versuchen so lange unentdeckt zu bleiben, wie es nur möglich ist. All dieses erziehlt ein neues und gutes Spielgefühl.
Wenn man bedenkt, wer das Entwicklerstudio ist, ist es kein Wunder das man von dem Detailreichtum keine Pause bekommt. Denn "Naughty Dog" hat sich schon, wie bei Uncharted, sehr viel Mühe mit der Umgebung, Gesten und Mimiken gegeben.
Hier kommt das soeben angesprochene Brett zum Einsatz.
Unglaubliche Umgebung... Die Natur holt sich eben alles zurück.
Glorreich in Szene gesetzte Kämpfe.
Clicker, die wohl eckligsten Gegner des Spiels.
Bewertung:
The Last of Us ist für mich jetzt im Juli schon Game of the Year, denn ein Spiel, bei dem man traurig ist, wenn es zu Ende ist, hat so einen Titel wohl verdient. Es ist wunderbar mit anzusehen, wie die Beziehung zwischen Joel und Ellie wächst, es ist wunderbar sich die Umgebung anzuschauen und die Grafik zu genießen... Das ganze Spiel kommt einem vor, wie ein Film, der nie enden soll. Und wenn er doch endet, gibt es noch einen gelungenen Multiplayer (Video zum Multiplayer) zum zocken. Ich kann... nein ich muss dieses Spiel einfach jedem empfehlen. Gönnt euch reichlich. BoosterHDx
Story:
2013 nimmt die Kathastrophe ihren Lauf, die Haupthandlung spielt jedoch 20 Jahre später. Man spielt den Schwarzmarkthändler Joel, welcher zu den Überlebenden der Apokalypse gehört. Er lebt in einer von den U.S.A. eingerichteten Quarantänezone in Boston, in der alles sehr streng kontrolliert wird. Zudem gibt es eine Widerstandsgruppe, die sich selber "Fireflies" nennen. Während Joel Geschäfte mit diesen macht, kommt es dazu, dass er Ellie (ein 14-jähriges Mädchen) aus der Quarantänezone schmuggeln soll. Erst wehrt sich Joel, doch aus privaten Gründen entscheidet er sich es zu tun. Er merkt, dass Ellie etwas Besonderes an sich hat und so ziehen die beiden quer durch die U.S.A. während sie um ihr Überleben kämpfen.
Spielart und Inszenierung:
Stichwort Überleben... Man hat wenig Materialien, wenig Munition, muss sich seine Messer selber bauen und als Nahkampfwaffe kann man sich glücklich schätzen, wenn man ein Holzbrett findet. Hört sich nicht gut an, doch gerade diese Sachen machen das Spiel zu etwas Besonderem. Es ist kein Spiel, bei dem man Zombies wild um den Haufen ballert, nein, es ist eher der wahre Kampf ums Überleben. Man muss planen, vorsichtig sein, sich seine Munition einteilen, lauschen und versuchen so lange unentdeckt zu bleiben, wie es nur möglich ist. All dieses erziehlt ein neues und gutes Spielgefühl.
Wenn man bedenkt, wer das Entwicklerstudio ist, ist es kein Wunder das man von dem Detailreichtum keine Pause bekommt. Denn "Naughty Dog" hat sich schon, wie bei Uncharted, sehr viel Mühe mit der Umgebung, Gesten und Mimiken gegeben.
Hier kommt das soeben angesprochene Brett zum Einsatz.
Unglaubliche Umgebung... Die Natur holt sich eben alles zurück.
Glorreich in Szene gesetzte Kämpfe.
Clicker, die wohl eckligsten Gegner des Spiels.Bewertung:
The Last of Us ist für mich jetzt im Juli schon Game of the Year, denn ein Spiel, bei dem man traurig ist, wenn es zu Ende ist, hat so einen Titel wohl verdient. Es ist wunderbar mit anzusehen, wie die Beziehung zwischen Joel und Ellie wächst, es ist wunderbar sich die Umgebung anzuschauen und die Grafik zu genießen... Das ganze Spiel kommt einem vor, wie ein Film, der nie enden soll. Und wenn er doch endet, gibt es noch einen gelungenen Multiplayer (Video zum Multiplayer) zum zocken. Ich kann... nein ich muss dieses Spiel einfach jedem empfehlen. Gönnt euch reichlich. BoosterHDx